Green Tools TECH ist ein europäisches Startup, gegründet von Bruno Motik, Permakultur-Designer und Maker, mit der Mission, Technologien zu entwickeln, die regenerative Landwirte, Bio-Gärtner, Gärtner, Permakultur-Praktiker und alle Menschen unterstützen, die ihr Leben nachhaltigen Landnutzungsmethoden widmen. Wir glauben, dass regenerative Landwirtschaft die praktikabelste Lösung für den Klimawandel sowie für eine Vielzahl von Problemen ist, die die moderne Gesellschaft geschaffen hat – von der Klimakrise bis hin zu gesundheitlichen Herausforderungen. Wir müssen unser landwirtschaftliches System transformieren – und das schnell! Wir brauchen mehr kleine Höfe, die auf die richtige Weise wirtschaften, und mehr Menschen, die sich aktiv an diesem Wandel beteiligen.

Im letzten Jahrhundert ist die Landwirtschaft zunehmend mit Technologien verknüpft worden, die zwar zu erheblich höheren Erträgen geführt haben, doch leider hatte diese vermeintliche Revolution auch ihren Preis: Ressourcen wurden erschöpft, Ökosysteme zerstört, die Emission von Treibhausgasen stieg massiv an, und die Qualität unserer Lebensmittel verschlechterte sich so sehr, dass sie unsere Gesundheit nicht mehr unterstützt. Um unsere Landwirtschaft zu verändern, muss sich auch die eingesetzte Technologie verändern – von einer zerstörerischen Kraft hin zu einer Kraft der Regeneration. Landwirtschaft im menschlichen Maßstab braucht Werkzeuge, die nicht darauf ausgelegt sind, den Boden zu zerstören und umzuwälzen, sondern das mikrobielle Leben zu fördern und Kohlenstoff zu binden, um Lebensmittel zu erzeugen, die wirklich unsere Medizin sein können.

Das Ziel von GTT ist es, technologische Souveränität in der regenerativen Bewegung zu fördern. Durch ein Open-Source-Modell für Forschung und Entwicklung hoffen wir, diesen Planeten einen Schritt näher an die Regeneration von Ökosystemen zu bringen und die Lebensgrundlage derjenigen wiederherzustellen, die uns ernähren – der Landwirte.

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Krajnji primatelj financijskog instrumenta sufinanciranog iz Europskog fonda za regionalni razvoj u sklopu Operativnog programa "Konkurentnost i kohezija"